SILVERCITY- FREIBERG

Hallöchen. 

 

Ich war am Wochenende in der sächsischen Universitätsstadt Freiberg. Ein Freund studiert dort und weil es sich an diesem Wochenende anbot, ihn zu besuchen, taten wir es! Von Freitagnacht bis Sonntagnachmittag hatten wir eine schöne Zeit und ich möchte ein paar Eindrücke zeigen. 

 

Ebenfalls stelle ich hier auch Fotos vom Freibergerfotografen Albrecht aka Bergstadtspaziergang vor. Direkt gegenüber unser dortigen Wohnung war das Geschäft mit einer schönen Auswahl an Postkarten, Leinwänden, Kalendern und sogar bedruckten Schieferplatten, was ich super schön finde! Wenn ich mir vorstelle, dadrauf schöne Törtchen oder Pralinen zu drapieren in einem Freiberger Café dazustellen, finde ich das richtig gut!

Das Schloss, welches nie als dieses Verwendung fand, sieht klassisch schön aus. Der Hof ist zwar sehr leer und kahl, aber nur von außen der Blick reicht völlig, um zu wissen, wie 

Das ist der Marktplatz mit dem Springbrunnen und Denkmal von Otto dem Reichen. In der Weihnachtszeit ist dort immer der Weihnachtsmarkt mit Ständen, die regionale Produkte aller Art anbieten.


Wir wohnten direkt in der Altstadt, gleich neben dem Park und hatten es so nie weit, irgendwo hinzukommen. Generell hat die Stadt eine angenehme Größe, denn man kommt überall zu Fuß hin. Was wir sowieso nur bei diesem traumhaften Wetter taten. Zuerst zeigte unser Freund uns die Altstadt, den Dom und das Schloss, und dann ging es in den Park, am Schwimmbad vorbei und in den Tierpark von Freiberg. Dieser ist kostenlos, die Tiere werden sehr gut gehalten und es ist ein schöner Ort für Kinder. Generell ist die ganze Stadt sehr kinderfreundlich. Es sollen sehr gute Kindergärten und Schulen geben und durch die Universität hätten die Kinder dort auch eine Möglichkeit zu studieren. Doch ist die Uni eher auf Naturwissenschaften, wie Geoökologie, ausgelegt, aber auch Maschinenbau etc. findet man dort. 

Im Allgemeinen ist Freiberg eine sehr schöne Stadt, sehr heimisch und überhaupt nicht aufgeregt. Und mit dem kurzen Weg nach Dresden, einen attraktive Stadt zum Kinder großziehen. 

Natürlich musste ich auch ein Café aufsuchen und Kuchen essen! Unser Freund führte uns in die "Kaffeerösterei Momo" am Marktplatz. Es ist zwar nicht für den Kuchen bekannt, eher für den Kaffee. Man kann sich nämlich aussuchen, aus welchen Ländern man seinen haben möchte. Costa Rica, Brasilien, Peru, Nepal, Indonesien und und und. Auch werden sie selbst durch geröstet und ihr könnt euch den Geruch im Café selbst vorstellen! Man muss sich auch für eine Sorte entscheiden, denn eine normale Sorte gibt es nicht. Ich wählte Costa Rica und dieser war sehr cremig und nicht so herb und bitter, sondern eine leichte süßliche Note. 

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